14.08. - 26.08. FRANKFURT

Wir möchten Barrieren abbauen.
Das heißt: Wir wollen das Camp für alle einfacher machen.

Wir haben dafür eine Liste gemacht.
In der Liste stehen unsere Maßnahmen.

Wir möchten alle Sachen aus der Liste umsetzen.
Aber: Wir können nicht alles versprechen.

Du brauchst Unterstützung?
Dann sag uns bitte vorher Bescheid.
Bitte gib das bei der Anmeldung an.
So können wir uns vorbereiten.

Vielleicht fehlt dir etwas für das Camp?
Dann sag uns das bitte.
Wir bemühen uns, dir zu helfen.

Wie du uns erreichen kannst:
Diese Infos findest du beim Punkt „Barrierearme Anmeldung“.

Du kannst dir die Liste auch als PDF herunterladen.
Das geht mit den Knöpfen unter diesem Text.

Unter den Knöpfen ist die Liste auch zu sehen.
Die Liste ist dort in einem Ausklapp-Menü sortiert.

Blindheit und Sehbehinderung (PDF)
Chronische Erkrankungen (PDF)
Gehörlosigkeit/ Taubheit/ Schwerhörigkeit (PDF)Körperliche Behinderung (PDF)Lernschwierigkeiten (PDF)Neurodivergenz (PDF)Psychosoziale Behinderungen (PDF)Sprach- und Kommunikationsbehinderungen (PDF)
Das Menü unten ist besonders.
Du kannst darauf klicken.
Dann bekommst du mehr Informationen.

Blindheit und Sehbehinderung

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

  • Unsere Internet-Seite kann mit einem Screenreader gelesen werden.

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Infrastruktur

  • Stufen und Hindernisse sind gut sichtbar markiert.

  • Die Zelte haben Piktogramme.
    Das sind Bilder, die etwas zeigen.

  • Die Schilder im Camp haben große Schrift.
    Die Farben sind gut sichtbar.

  • Es gibt Wasser für Blindenführhunde.
    Und Beutel für den Hundekot.

  • Es gibt Schlafplätze in Wohnungen in Frankfurt.
    Diese Plätze sind für Menschen, die nicht auf dem Camp schlafen können. 

Mobilität

  • Es gibt einen Shuttle zum Camp.
    Das ist ein Fahrdienst.

  • Du kannst auch eine Begleitung bekommen.

  • Im Camp bekommst du Unterstützung im Alltag.
    Zum Beispiel:

    • Eine Person geht mit dir von einem Ort zum anderen.

    • Oder hilft dir, dich im Camp zurechtzufinden.

Programmgestaltung

  • Du bekommst alle wichtigen Infos auch in Großdruck.

  • Du kannst die Infos auch digital bekommen.

  • Die Vortragenden erklären Bilder und Folien.

  • In allen Workshops darfst du Hilfs-Technik benutzen.
    Zum Beispiel ein Gerät zum Vorlesen.

  • Die Infos zum Programm gibt es als PDF.
    Die PDF kann mit einem Screenreader gelesen werden.

  • Änderungen im Programm bekommst du über einen Telegram-Kanal.

  • Es gibt reservierte Plätze ganz vorne.

Kommunikation

  • Alle Infos zum Camp gibt es als Text auf der Website.
    Ein Screenreader kann die Texte vorlesen.

  • Die Umgebung vom Camp wird beschrieben.
    So kannst du dir alles besser vorstellen.

  • Es gibt einen Camp-Guide mit wenigen Barrieren.
    Den Guide bekommst du in verschiedenen Formen:

    • als Audio,

    • in Großdruck,

    • oder digital.

  • Die Helfer und Helferinnen werden geschult.
    Sie lernen, wie sie blinden und sehbehinderten Menschen gut helfen können.

  • Du kannst die Ansprechgruppe anrufen.
    Es gibt dafür ein Telefon mit fester Nummer.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Manche Hindernisse sind schwer zu sehen.
    Zum Beispiel: Zeltschnüre oder Heringe im Boden.

  • Es gibt keine taktilen Leitsysteme im Camp.
    Das heißt:
    Es gibt keine Hilfen zum Fühlen für blinde Menschen.

  • Es gibt nur wenige Infos in Braille-Schrift.
    Oder gar keine.

  • Der Weg vom Bus oder von der Bahn zum Camp ist lang.
    Er ist ungefähr 1 Kilometer lang.
    Auch wenn die Haltestelle barrierearm ist.

Chronische Erkrankungen

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Infrastruktur

  • Es gibt eine besondere Zeltfläche.
    Von dort ist es nicht weit zu den Toiletten, zum Wasser, zu den Programm-Zelten und zur Küfa.

  • Es gibt eine ruhige Zeltfläche im Camp.
    Dort ist es leiser als an anderen Orten.

  • Es gibt Rückzugszelte.
    Dort ist es ruhig und schattig.
    Es gibt dort auch Matratzen oder Liegen.

  • Du kannst einen Kühlschrank für deine Medikamente nutzen.

  • Du kannst Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung ausleihen.
    Die helfen bei Lärm-Empfindlichkeit.

Mobilität

  • Du kannst eine Assistenz bekommen.
    Zum Beispiel:

    • Eine Person hilft dir beim Tragen.

    • Oder geht mit dir, wenn du erschöpft bist.

  • Du kannst Hilfsmittel ausleihen.
    Zum Beispiel:

    • Klappstühle

    • Rollstühle

Verpflegung

  • Es gibt eine besondere Küfa für Menschen mit Allergien.
    Dort wird auf Unverträglichkeiten geachtet.

  • An vielen Orten im Camp gibt es kostenloses Trinkwasser.

Programmgestaltung

  • Es gibt viele verschiedene Angebote im Programm.

  • Das Programmheft ist gut verständlich.
    Es enthält wichtige Hinweise.

  • Du sollst teilnehmen können, ohne dich unter Druck zu fühlen.

  • In den Workshop-Zelten gibt es auch Liege-Möglichkeiten.

  • Du kannst auch nur kurz teilnehmen.
    Oder zwischendurch Pausen machen.

  • Es gibt reservierte Plätze ganz vorne.

Kommunikation

  • Das Inklusions-Team ist immer erreichbar.

  • Es gibt Sonnenblumen-Buttons.
    Diese zeigen:
    Eine Person hat eine unsichtbare Behinderung.
    Du kannst selbst entscheiden, ob du so einen Button tragen willst.

  • Das Awareness-Team hilft dir, wenn es dir nicht gut geht.
    Zum Beispiel bei:

    • einer gesundheitlichen Krise

    • starken Schmerzen

    • großer Erschöpfung

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Wir versuchen, das Camp barrierearm zu machen.
    Aber:
    Nicht alle Wege sind kurz oder gut befestigt.

Zum Wetter:

  • Bei Regen:
    Das Camp ist draußen.
    Viele wichtige Orte sind überdacht.
    Aber bei starkem Regen können Wege matschig und schwer begehbar sein.

  • Bei Hitze:
    Es gibt viele Bäume und Schatten.
    Auch überdachte Zelte und Trinkwasser helfen.
    Aber bei großer Hitze können wir nicht alles ausgleichen.

Zur Ruhe:

  • Im Camp ist viel los.
    Auch mit Hörschutz gibt es keine absolute Ruhe.

Gehörlosigkeit/ Taubheit/ Schwerhörigkeit

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Kommunikation

  • Das Inklusions-Team ist tagsüber und abends erreichbar.
    Du kannst nach Hilfe fragen oder eine Assistenz bekommen.

  • Eine Assistenz kann dir im Alltag helfen.
    Zum Beispiel beim Sprechen mit anderen.
    Gebärdensprache (DGS) wird es aber wahrscheinlich nicht geben.

  • Es gibt METACOM-Materialien.
    Du kannst sie ausleihen.
    Sie helfen dir beim Kommunizieren.

  • Es gibt freiwillige Sonnenblumen-Buttons.
    Sie zeigen:
    Eine Person hat eine unsichtbare Behinderung.

  • Es gibt auch zwei andere Buttons:

    • „Ich habe Lust auf Austausch“

    • „Ich möchte nicht angesprochen werden“

  • Wichtige Ansagen kommen auch in einer Telegram-Gruppe.

  • Eine Betreuungsperson kann dir in Gefahrensituationen helfen.

  • Du kannst auch eine Buddy-Person bekommen.
    Sie ist für dich da und unterstützt dich.

Programmgestaltung

  • Es gibt Induktionsschleifen für Hörgeräte oder CIs.
    Damit kannst du die Stimme der Vortragenden besser hören.

  • Es gibt automatische Untertitel.
    Das Gesprochene wird als Text angezeigt.

  • Die Vortragenden sprechen langsam und deutlich.

  • Sie sollen verschiedene Ausdrucksformen nutzen.
    Zum Beispiel:

    • malen

    • zeigen

    • schreiben

  • Gesprochene Inhalte sollen auch durch Bilder oder Texte unterstützt werden.

  • Alle sollen darauf achten, nicht durcheinander zu sprechen.

  • In großen Runden gibt es Handzeichen.
    Zum Beispiel für:

    • „Ich brauche eine Pause“

    • „Ich habe etwas nicht verstanden“

    • „Ich möchte etwas sagen“
      Diese Zeichen werden erklärt und benutzt.

  • Es gibt reservierte Plätze in der ersten Reihe.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Es gibt keine vollständige Übersetzung in Leichte Sprache.

  • Es gibt auch keine vollständige Übersetzung in Gebärdensprache oder andere Sprachen.

  • Nicht alle Menschen im Camp sind geschult in barrierearmer Kommunikation.

  • Viele Informationen sind nur in schwerer Schriftsprache.

  • Es kann laut und unruhig im Camp sein.
    Das macht das Sprechen und Verstehen manchmal schwer.

  • Eine Assistenz im Alltag ist nicht immer sofort da.

Körperliche Behinderungen

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.
  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.
  • Es gibt ein Team für Inklusion.
  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.
  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.
  • Parkplätze nah am Camp
  •  

Infrastruktur

  • Es gibt barrierearme Wege.
    Die Wege sind stabil und eben.
    Es gibt keine Treppen ohne Alternativen.

  • Bei der Bettenbörse gibt es bevorzugte Plätze.
    Diese sind in barrierearmen Wohnungen in Frankfurt.

  • Es gibt ruhige und gut erreichbare Zeltplätze.

  • Die Schlafzelte haben Bodenplatten und Feldbetten.

  • Es gibt ein extra Zelt für Pflege.

  • In der Nähe gibt es barrierearme Toiletten und Duschen.

  • Auch die Küfa und die Essensausgabe sind barrierearm.

  • Barrierearme Aufgaben im Schichtplan sind extra markiert.

  • Für die Sicherheit gibt es:

    • ebene Wege für die Flucht im Notfall

    • einen Notfallplan mit Hilfe für Menschen mit eingeschränkter Bewegung

  • Es gibt „Safer Spaces“.
    Das sind sichere Orte für Menschen, die Ruhe oder Schutz brauchen.

  • Es gibt Ruhezelte und Rückzugsorte.

  • Es gibt Wasserstellen für Assistenzhunde.
    Auch Hundekotbeutel sind da.

  • Es gibt einen Kühlschrank für Medikamente.

Assistenz

  • Es gibt Assistenzen im Camp-Alltag.
    Zum Beispiel:

    • Rollstuhl schieben zu einer Veranstaltung

    • Dinge anreichen

    • Essen klein schneiden

    • Begleitung von einem Ort zum anderen

  • Es gibt auch Assistenzen für Pflege.
    Zum Beispiel:

    • Hilfe bei der Hygiene

    • Hilfe beim Umsetzen oder beim Benutzen von Hilfsmitteln
      Wichtig:
      Bitte melde dich vorher an.
      Dann können wir alles gut planen. 🙂

  • Das Inklusionsteam ist immer erreichbar.

Programmgestaltung

  • In manchen Workshops wird Bewegung gemacht.
    Dabei wird auf Menschen mit Behinderung Rücksicht genommen.

  • Der Tag im Camp hat eine klare Struktur.
    Es gibt genug Pausen.

  • Es gibt reservierte Plätze ganz vorne.

  • In der Programmübersicht stehen Infos zu Barrieren.

  • In den Programm-Zelten gibt es Liege-Möglichkeiten.

Kommunikation

  • Es gibt Sonnenblumen-Buttons.
    Sie zeigen: Eine Person hat eine unsichtbare Behinderung.
    Du kannst selbst entscheiden, ob du so einen Button tragen willst.

  • Du bekommst Bilder, Pläne und Videos zum Camp-Gelände.

  • Es gibt Lagepläne mit klaren Symbolen.
    Die Wege darin sind barrierearm.

  • In einer Telegram-Gruppe bekommst du wichtige Infos.
    Zum Beispiel: Wann es Essen gibt.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Der Weg vom Bus oder von der Bahn bis zum Camp ist lang.
    Er ist etwa 1 Kilometer lang.
    Die Haltestelle ist barrierearm.

  • Wir versuchen, das Gelände so barrierearm wie möglich zu machen.
    Aber:
    Nicht alle Wege sind kurz oder gut befestigt.

Zum Wetter:

  • Regen:
    Das Camp ist draußen.
    Viele Orte und Programmpunkte sind überdacht.
    Aber bei viel Regen können die Wege rutschig oder matschig werden.

  • Hitze:
    Es gibt viele Bäume, Zelte mit Schatten und Trinkwasser.
    Das hilft bei Hitze.
    Aber bei starker Hitze können wir nicht alles ausgleichen.

Lernschwierigkeiten

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

  • Unsere Internet-Seite gibt es auch in Einfacher Sprache.
    So können mehr Menschen die Infos gut verstehen.

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Assistenz

  • Du kannst vor dem Camp eine persönliche Assistenz buchen.

  • Die Assistenz begleitet dich und hilft dir, wo du es brauchst.
    Zum Beispiel:

    • Beim Fertigmachen am Morgen und Abend

    • Beim Gehen über das Camp

    • Beim Besuch von Programmpunkten

    • Beim Essen

Infrastruktur

  • Es gibt einen Zeltplatz, den man leicht findet.
    Er ist nah an den Toiletten und Waschbecken.
    Auch die Programmzelte und die Essensausgabe sind nicht weit weg.

  • Es gibt einen Zeltplatz, der extra ruhig ist.

  • Es gibt Rückzugszelte und Ruhezelte.
    Dort kannst du dich hinlegen und ausruhen.

  • Es gibt einen Kühlschrank für Medikamente.

  • Du kannst Gehörschutz und Kopfhörer mit Geräusch-Unterdrückung ausleihen.

  • Schilder und Wegweiser helfen dir, dich im Camp zu orientieren.

  • Die Programmzelte sind gut und klar beschriftet.

  • Es gibt einen übersichtlichen Lageplan.

  • Du kannst auch in einer Wohnung in Frankfurt übernachten.
    Das nennt sich Betten-Börse.

Mobilität

  • Manche Menschen brauchen Hilfe.

  • Zum Beispiel:

    • beim Tragen von schweren Sachen.

    • wenn sie müde sind. Dann kann eine Person sie begleiten und helfen.

  • Es gibt Dinge zum Ausleihen.

  • Zum Beispiel:

    • Klapp-Stühle.

    • Roll-Stühle.

  • Damit können Menschen sich besser bewegen und ausruhen.

Kommunikation

  • Es gibt ein Inklusions-Team.

    • Das Team ist immer da.

    • Tag und Nacht.

    • Du kannst dort Fragen stellen.

    • Oder um Hilfe bitten.

  • Du kannst eine Kommunikations-Hilfe anmelden.

    • Diese Person hilft dir beim Sprechen oder Verstehen.

  • Es gibt Materialien mit Symbolen.

    • Die heißen MetaCom.

    • Diese kannst du ausleihen.

    • Sie helfen beim Sprechen und Verstehen.

  • Es gibt einen Button mit einer Sonnen-Blume.

    • Damit kannst du zeigen:

      • „Ich habe eine unsichtbare Behinderung.“

  • Du musst das nicht machen. Es ist freiwillig.

  • Es gibt auch andere Buttons:

    • Einer sagt: „Ich möchte gerne reden.“

    • Ein anderer sagt: „Bitte nicht ansprechen.“

  • Wenn dir alles zu viel wird:

    • Es gibt ein Awareness-Team.

    • Dieses Team ist für dich da.

    • Zum Beispiel bei Stress oder Missverständnissen.

  • Es gibt Hilfen zum Orientieren.

    • Mit Symbolen und klaren Farben.

Programm & Teilhabe


  • Es gibt ein gut geordnetes Programm.

    • Du kannst das Programm als PDF herunterladen.

      Du kannst es ausdrucken.

    • Vor Ort hängt das Programm auch aus.

  • Es gibt eine Programm App.

    • Dort kannst du speichern, was dich interessiert.

  • Im Programm steht:

    • Was das für eine Veranstaltung ist.

    • Welche Hindernisse oder Barrieren es gibt.

  • Es gibt viele verschiedene Angebote.

    • Manche Angebote haben Bewegung oder Kunst.

    • Du kannst überall mitmachen.

    • Auch wenn du keine Erfahrung hast.

  • Bei Workshops musst du nichts leisten.

    • Du musst auch nicht immer mitmachen.

    • Du kannst nur kurz mitmachen oder Pausen machen.

  • Die Vortragenden wissen:

    • Sie sollen langsam und deutlich sprechen.

    • Sie sollen vieles zeigen, malen oder aufschreiben.

    • So verstehst du es besser.

  • Eine vertraute Person oder Assistenz kann dich begleiten.

  • In den Programm Zelten kannst du dich auch hinlegen.

  • Mitmachen:

    • Unser Camp klappt nur, wenn alle helfen.

    • Es gibt Aufgaben für alle.

      • Sprich dafür das Inklusions-Team oder die Menschen im Info-Zelt an.

Tag der niedrigen Barrieren

  • Am Freitag, den 22. August, ist der Tag der niedrigen Barrieren.

    • An diesem Tag gibt es viele Angebote in Leichter und Einfacher Sprache.

  • Es gibt Treffpunkte.

    • Dort kannst du dich mit anderen austauschen.

    • Thema ist: Aktivismus und Behinderung.

  • Wenn du selbst etwas anbieten möchtest:

    • Schreib uns eine E-Mail.

    • Oder ruf uns an.

    • Die Kontaktdaten findest du am Anfang von dieser Internet-Seite.

  • Auf dem Gelände gibt es gut erkennbare Personen.

    • Diese helfen dir bei Fragen gerne weiter.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

  • Du darfst auch in Einfacher Sprache Rückmeldung geben.
    Das ist völlig okay.

  • Wir freuen uns über Tipps.
    Zum Beispiel:
    Wie wir besser auf Menschen mit Lern-Schwierigkeiten achten können.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Nicht alle Infos gibt es in Leichter oder Einfacher Sprache.

  • Viele Workshops sind in schwerer Sprache.
  • Nicht alle Menschen auf dem Camp können gut in Einfacher Sprache sprechen.
    • Sie können auch nicht immer inklusiv kommunizieren.

  • Das Camp kann unübersichtlich sein.

    • Oder es kann dir zu viel werden.

  • Es gibt nicht immer sofort Hilfe.

    • Manchmal musst du kurz warten.

Neurodivergenz

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

  • Unsere Internet-Seite gibt es auch in Einfacher Sprache.
    So können mehr Menschen die Infos gut verstehen.

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Infrastruktur

  • Es gibt eine Extra-Fläche auf dem Camp.

    • Dort sind die Wege kurz.

    • Zu Toiletten, Wasser, Programm-Zelten und zur Küfa (Küche für alle).

  • Es gibt Zelt-Bereiche mit wenig Reizen.

    • Dort ist es ruhiger.

  • Es gibt Rückzugs-Zelte.

    • Dort ist es still und schattig.

    • Es gibt dort manchmal Matratzen oder Liegen.

    • So kannst du dich ausruhen.

  • Es gibt große Schilder.

    • Die Schilder haben starke Farben und klare Schrift ohne Schnörkel.

    • Oft sind auch Symbole drauf.

  • Es gibt einen einfachen Camp-Plan.

    • In großer Schrift.

    • In Einfacher Sprache.

    • Auch digital.

  • Du kannst dir Kopfhörer gegen Lärm ausleihen.

    • Und andere Dinge, die beim Entspannen helfen.

Programmgestaltung

  • Es gibt einen festen Ablauf für jeden Tag.

    • Mit klaren Zeiten.

    • Und langen Pausen.

  • Es gibt viele verschiedene Angebote im Programm.

  • Zu jedem Angebot gibt es Infos.

  • Dort steht:

    • Wie viele Reize es dort gibt.

    • Welche Sprache benutzt wird.

    • Ob du Vorwissen brauchst.

  • Du kannst beim Camp mitmachen, ohne Druck.

    • Du musst nichts leisten.

  • Es gibt auch Liege-Plätze in den Workshop-Zelten.

    • Du kannst auch nur kurz teilnehmen.

    • Oder Pausen machen und später wiederkommen.

Kommunikation

  • Das Inklusions-Team ist immer erreichbar.

    • Tag und Nacht.

  • Im Info-Zelt kannst du Materialien ausleihen.

  • Zum Beispiel METACOM-Symbole.

    • Diese helfen beim Verstehen und Sprechen.

  • Es gibt Buttons mit einer Sonnen-Blume.

    • Damit kannst du zeigen:

      • „Ich habe eine unsichtbare Behinderung.“

      • Das ist freiwillig.

  • Es gibt auch andere Knöpfe:

    • Einer bedeutet: „Ich möchte gerne reden.“

    • Ein anderer bedeutet: „Ich brauche gerade Ruhe.“

  • Die Menschen, die das Programm machen, bekommen Infos.

    • Damit sie wissen, wie sie Angebote für alle gut gestalten.

    • Besonders für Menschen mit Neuro-Diversität.

  • Bei der Planung wird auf Ruhe geachtet.

    • Zum Beispiel: ruhige Zelt-Bereiche und kurze Wege.

  • Es gibt eine Telegram-Gruppe.

    • Dort stehen wichtige Infos.

    • Zum Beispiel, wann es Essen gibt.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren​​​​​​​

  • Nicht alles ist planbar.

    • Auch mit einem festen Plan kann sich etwas ändern.

    • Zum Beispiel das Programm oder das Wetter.

  • Es sind viele Menschen auf engem Raum.

    • Das kann anstrengend sein.

    • Es kann zu vielen Reizen kommen.

    • Oder zu sozialem Druck.

    • Auch in ruhigeren Bereichen.

  • Es kann laut sein.

    • Zum Beispiel durch Musik, Durchsagen oder viele Menschen.

    • Ganz leise ist es auf einem Camp nie.

Psychosoziale Behinderung

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Kommunikation

  • Moderatorinnen und Moderatoren sollen genug Pausen machen.
    • Auch die Teilnehmenden sollen genug Pausen machen.
  • Es gibt Buttons mit einer Sonnenblume.
    • Diese Buttons sind freiwillig.
      Sie zeigen: Ich habe eine Behinderung, die man nicht sehen kann.
  • Es gibt auch andere Buttons.
    • Ein Button bedeutet: Ich will reden.
    • Ein anderer Button bedeutet: Ich möchte in Ruhe gelassen werden.
  • Wer möchte, bekommt eine Begleitperson.
    • Die Begleitperson kann helfen.
    • Sie kann zum Beispiel zuhören.
    • Sie kann auch Mut machen.

Infrastruktur

  • Es gibt Safer Spaces
    • Das sind sichere Orte
    • Dort kann man sich zurückziehen.
  • Es gibt ein ruhiges Zelt.
    • Dort kann man in Ruhe essen.
  • Man kann Kopfhörer ausleihen.
    • Die Kopfhörer helfen gegen Lärm.
  • Es gibt auch andere Hilfen zur Beruhigung.
  • Ein Team hilft in Krisen.
    • Das Team heißt Awareness-Team.

Programmgestaltung

  • Die Vortragenden bekommen wichtige Infos.

    • Zum Beispiel: Wie spreche ich, ohne Menschen zu verletzen.

  • Man kann einen Platz in der ersten Reihe bekommen.

  • Alle sollen beim Applaus Rücksicht nehmen.

    • Bitte nicht klatschen.

    • Besser ist: Applaus in Gebärdensprache.

    • Oder mit den Fingern schnipsen.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Nicht alle Teilnehmenden und Helfenden sind geschult.

    • Sie kennen sich nicht immer aus mit traumasensibler Sprache.

      Sie kennen sich nicht immer aus mit traumasensibler Moderation.

  • Es kann laut sein beim Camp.

    • Es kann viele Reize geben.

    • Das kann anstrengend sein.

  • Es gibt sehr viele Programmpunkte.

    • Das kann bei manchen Angst auslösen.

    • Zum Beispiel in Pausen.

    • Oder wenn man sich entscheiden muss.

    • Man hat Angst, etwas zu verpassen.

    • Wenn man eine Sache wählt, kann man bei einer anderen nicht dabei sein.

Sprach- und Kommunikationsbehinderungen

Barrierearme Anmeldung

Du brauchst Hilfe beim Camp?
Dann kannst du das bei der Anmeldung sagen.
So kannst du uns sagen, was du brauchst:

Diese Infos findest du auf unserer Internet-Seite:

  • Eine Karte vom Gelände
    Zum Beispiel: Wo ist ein Ruhe-Ort?
    Oder: Wo gibt es Schatten?

  • Infos zum Programm schon vor dem Camp
    Zum Beispiel: Wann gibt es Essen?
    Wann sind Pausen?

  • Hilfe beim Packen
    Wir geben dir eine Pack-Liste.

  • Eine Liste mit Barrieren auf dem Gelände

An- und Abreise und Orientierung

  • Bei der Anreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Auch bei der Abreise kannst du Hilfe bekommen.

  • Es gibt ein Team für Inklusion.

  • Du kannst die Leute aus dem Team vor Ort ansprechen.

  • Du willst das Camp besser kennenlernen?
    Dann kann eine Assistenz dir alles zeigen.

Kommunikation

  • Das Inklusions-Team ist tagsüber und abends erreichbar.

    • Man kann dort Fragen stellen.

    • Man bekommt dort Hilfe.

    • Das Team hilft auch, wenn man Assistenz braucht.

  • Wer eine Kommunikationsassistenz braucht, kann das bei der Anmeldung sagen.

    • Dann wird das organisiert.

  • Es gibt METACOM-Materialien zur Unterstützung beim Sprechen.

    • Man kann sie ausleihen.

  • In jedem Programmzelt gibt es Stifte und Papier.

  • Es gibt Buttons mit einer Sonnenblume.

    • Die Buttons sind freiwillig.

    • Sie zeigen: Ich habe eine unsichtbare Behinderung.

  • Es gibt auch andere Buttons.

    • Ein Button bedeutet: Ich möchte angesprochen werden.

    • Ein anderer Button bedeutet: Ich möchte nicht angesprochen werden.

  • Das Awareness-Team hilft, wenn man überfordert ist.

    • Das Team hilft auch bei Missverständnissen.

    • Oder wenn man wegen Stress nicht mehr gut sprechen kann.

Programmgestaltung

  • Das Programm ist gut geplant.

    • Man kann das Programm als PDF herunterladen.

    • Man kann es auch ausdrucken.

    • Es gibt eine App mit dem Programm.

    • Vor Ort hängt das Programm aus.

  • Man kann mitmachen, ohne sich unter Druck zu fühlen.

    • Niemand muss etwas leisten.

    • Niemand muss etwas sagen.

    • Es gibt Angebote, bei denen man nur zuhören kann.

  • Die Vortragenden werden sensibilisiert.

    • Sie sollen langsam sprechen.

    • Sie sollen deutlich sprechen.

  • Es sollen verschiedene Ausdrucksformen möglich sein.

    • Zum Beispiel: malen, zeigen oder schreiben.

  • Gesprochene Inhalte sollen auch sichtbar gemacht werden.

    • Zum Beispiel mit Bildern oder Text.

Feedback

  • Du kannst uns sagen, was dir gefallen hat.

  • Oder was besser sein soll.

  • Du kannst uns eine E-Mail schreiben.

  • Oder du kannst uns anrufen.

  • So können wir das Camp im nächsten Jahr besser machen.

⚠️ Verbleibende Barrieren

  • Es gibt keine vollständige Übersetzung in Leichte Sprache.

  • Es gibt auch keine vollständige Übersetzung in Gebärdensprache.

  • Es gibt keine vollständige Übersetzung in andere Sprachen.

  • Nicht alle Helfenden kennen sich mit barrierefreier Kommunikation aus.

  • Viele Infos gibt es nur in schwerer Sprache.

  • Die Infos sind oft nur als geschriebener Text da.

  • Es kann laut sein auf dem Camp.

    • Es gibt viele Reize.

    • Das macht nonverbale Kommunikation schwerer.

  • Manchmal braucht man Hilfe.

    • Aber spontane Assistenz ist nicht immer sofort da.

Camp-Trommel

Meldungen zum System Change Camp 2025