
Es gibt drei Wege vom Haupt-Bahnhof zum Camp.
Hier ist der erste Weg:
Fahrt mit dem Bus 64.
Die Halte-Stelle ist auf der Süd-Seite vom Haupt-Bahnhof.
Fahrt mit dem Bus bis zur Halte-Stelle „Bremer Platz“.
Von dort lauft ihr ungefähr 450 Meter zu Fuß.
Der Bus ist barriere-arm.
Das heißt:
Man kann gut mit einem Rollstuhl oder Rollator einsteigen.
Hier ist der zweite Weg zum Camp:
Fahrt zur Bockenheimer Warte und lauft von dort zum Camp.
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Bockenheimer Warte zu kommen:
A
Fahrt mit der U-Bahn Linie 4 vom Haupt-Bahnhof zur Bockenheimer Warte.
Dann lauft ihr ungefähr 1,3 Kilometer zu Fuß zum Camp.
Aber Achtung:
Die U-Bahn-Halte-Stelle am Haupt-Bahnhof ist nicht barriere-frei.
B
Dann lauft ihr ungefähr 1,3 Kilometer zu Fuß zum Camp.
Fahrt mit der Straßenbahn Linie 16 vom Haupt-Bahnhof zur Bockenheimer Warte.
Diese Straßenbahn ist barriere-arm.
Das heißt:
Man kann gut mit einem Rollstuhl oder Rollator einsteigen.
Hier ist der dritte Weg zum Camp:
Fahrt zur Bockenheimer Warte und steigt dort um.
Dieser Weg ist gut, wenn ihr nicht so weit laufen möchtet.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
A
Steigt in den Bus M32 oder Bus 75.
Fahrt bis zur Halte-Stelle „Mitscherlichplatz“.
Von dort lauft ihr ungefähr 200 Meter zu Fuß zum Camp.
Die Busse sind barriere-arm.
Das heißt:
Man kann gut mit einem Rollstuhl oder Rollator einsteigen.
B
Steigt in die U-Bahn Linie 6 oder Linie 7.
Fahrt bis zur Halte-Stelle „Westend“.
Von dort lauft ihr ungefähr 400 Meter zu Fuß zum Camp.
Aber Achtung:
Der U-Bahn-Haltepunkt „Westend“ ist nicht barriere-frei.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof
Mit weiteren Hinweisen zu Barrieren
So kommst du vom Hauptbahnhof zum Park
Hier findest du auch Infos zu Barrieren.
Du fährst nicht vom Hauptbahnhof?
Oder du willst genau wissen, wie du fahren musst?
Dann hilft dir die Internet·seite vom Rhein-Main-Verkehrs·bund.
Die Internet·adresse ist: www.rmv.de
Dort gibt es auch Hilfe für Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel:
Welche Verkehrsmittel du brauchst.
Wie oft du umsteigen musst.
Wie lang der Weg zur Haltestelle ist.
Die Adresse ist:
https://www.rmv.de/barrierefreie-fahrten/bin/jp/query.exe/dn?&protocol=https:
Weg 1: Der schnellste Weg (ca. 15 Minuten)
Du bist am Hauptbahnhof.
Dann steig in die U-Bahn U4.
Die fährt zur Station «Bockenheimer Warte».
Die U-Bahn fährt alle 15 bis 20 Minuten.
Achtung:
Der Aufzug zur U-Bahn geht nicht.
Fahr zwei Stationen mit der U-Bahn.
Das dauert etwa 3 Minuten.
Steig an der «Bockenheimer Warte» aus.
Dann musst du noch 12 Minuten zu Fuß gehen.
Geh zur großen Kreuzung.
Dort ist die Straße «Bockenheimer Landstraße».
Du gehst in die Richtung:
Auf einer Seite ist ein Kiosk «Westend Tip» und ein Friseur «Salon Kreativ».
Auf der anderen Seite ist ein Bistro «Bistro 111» und eine Reinigung «Mr. Clean».
Geh 400 Meter geradeaus.
Dann biegst du links in die «Siesmayer Straße».
Geh 450 Meter weiter.
Dann kommst du zur Straße «Grüneburgweg».
Dort geht ein Weg in den Grüneburgpark.
Der Eingang zum Park ist direkt beim Camp.
Weg 2: Der kürzeste Fußweg (ca. 25 Minuten)
Du bist am Hauptbahnhof.
Dann steig in die U-Bahn U4.
Die fährt zur Station «Bockenheimer Warte».
Die U-Bahn fährt alle 15 bis 20 Minuten.
Achtung:
Der Aufzug zur U-Bahn geht nicht.
Fahr zwei Stationen mit der U-Bahn.
Das dauert etwa 3 Minuten.
Steig an der «Bockenheimer Warte» aus.
Dann steig in den Bus M36.
Der Bus heißt «Hainer Weg».
Fahr 5 Stationen bis zur Haltestelle «Mitscherlichplatz».
Das dauert etwa 8 Minuten.
Dann geh noch 5 Minuten zu Fuß.
Geh den «Grüneburgweg» 100 Meter entlang.
Dann kommst du zu einem Kreisverkehr.
Gehe weiter über die «August-Siebert-Straße».
Nach 200 Metern ist links ein Weg in den Park.
Der Eingang zum Park ist direkt beim Camp.
Weg 3: Am besten mit Rollstuhl (ca. 23 Minuten)
Am Hauptbahnhof gibt es keinen Aufzug zur U-Bahn.
Darum nimm den Bus.
Der Bus fährt alle 15 Minuten.
Geh zum Ausgang an der Südseite vom Hauptbahnhof.
Dort ist die «Mannheimer Straße».
Nimm den Bus 64.
Er fährt in Richtung «Ginnheim Mitte».
Alle Busse haben Platz für Rollstühle.
Die Rampe wird vom Fahrer ausgeklappt.
Sag dem Fahrer:
Ich möchte zur Haltestelle «Bremer Platz».
Die Fahrt dauert etwa 10 Minuten.
Von dort gehst du noch etwa 12 Minuten zu Fuß.
Alle Wege haben abgesenkte Bordsteine.
Bieg nach links in die «Wolfsgangstraße».
Auf der Ecke siehst du das Wort «falper.»
Es ist auf Glas geschrieben.
Vorsicht:
Autos parken auf dem Gehweg.
Der Weg kann eng sein.
Geh 250 Meter geradeaus.
Dann kommst du zur Straße «Grüneburgweg».
Geh nach rechts weiter.
Nach 150 Metern kommst du zu einem Kreisverkehr.
Dann geh weiter über die «August-Siebert-Straße».
Nach 200 Metern ist links ein Weg in den Park.
Der Eingang zum Park ist direkt beim Camp.
Anreise mit dem Auto
Die Adresse vom Park ist:
August-Siebert-Straße 22,
60323 Frankfurt am Main.
In den Straßen rund um den Park
gibt es manchmal freie Parkplätze.
Aber meistens muss man dort bezahlen.
In der Siesmayerstraße 68
gibt es etwa 30 Parkplätze.
Diese Parkplätze kosten nichts.
Aber:
Bei unserem Besuch waren alle Plätze belegt.
Wir wissen nicht, wie viele Plätze beim Camp frei sind.
Gegenüber ist ein Parkhaus.
Das Parkhaus gehört zum Botanischen Garten.
Die Adresse ist: Siesmayerstraße 61.
Dort gibt es 259 Parkplätze.
Es wird nicht angezeigt, wie viele Plätze noch frei sind.
Die Einfahrt ist von 7 bis 23 Uhr offen.
Die Ausfahrt ist jederzeit möglich.
Dafür gibt es einen Nacht-Zugang.
Achtung:
Die Einfahrt ist nur 2 Meter und 10 Zentimeter hoch.
Autos, die höher sind, passen nicht hinein.
Die Kosten sind:
1 Euro pro Stunde.
Nachts von 19 bis 7 Uhr höchstens 4 Euro.
Ein ganzer Tag kostet 16 Euro.
Hilfe bei der Anreise
Du brauchst Hilfe bei der Anreise oder Abreise?
Dann schreib vor dem Camp eine E-Mail.
Die E-Mail-Adresse ist:
Du kannst auch ein Formular ausfüllen.
Das findest du auf der Internet·seite.
Es heißt: Barrieren·abbau-Formular.
Dann meldet sich die Gruppe «Barrierearmes Camp» bei dir.
Du brauchst erst während des Camps Hilfe?
Dann ruf diese Nummer an:
+49 163 9799864
Wir versuchen, dir schnell zu helfen.
Zum Beispiel:
Jemand holt dich vom Hauptbahnhof oder von der Haltestelle ab.
Oder jemand hilft dir mit deinem Gepäck.
Oder beim Überwinden von Hindernissen.
Grüneburgpark – Ort vom System Change Camp
Der Grüneburgpark ist im Frankfurter Stadtteil Westend.
Der Park ist sehr groß.
Er ist etwa 29 Hektar groß.
Das ist einer der größten Parks in Frankfurt.
Im Park gibt es große Wiesen.
Es gibt viele alte Bäume.
Es gibt auch ein paar besondere Gebäude.
Zum Beispiel den Schönhof-Pavillon.
Oder den Rapunzelturm.
Die Wege im Park sind nicht gerade.
Sie sind geschwungen.
So ist das bei englischen Landschafts·gärten.
Es gibt viele offene Flächen.
Und hier und da Büsche und Bäume.
Der Park wurde vor langer Zeit gebaut.
Das war Mitte vom 19. Jahrhundert.
Früher war hier ein Privat·grundstück.
Ab dem Jahr 1845 ließ die Familie Rothschild einen Park bauen.
Sie ließ auch ein großes Haus bauen.
Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
In der Zeit vom National·sozialismus wurde die Familie Rothschild enteignet.
Das heißt:
Sie wurde gezwungen, ihr Eigentum abzugeben.
Danach gehörte das Gelände der Stadt.
Heute erinnert ein Mahnmal an die Familie Rothschild.
Heute ist der Grüneburgpark ein öffentlicher Park.
Alle Menschen dürfen in den Park gehen.
Viele machen hier Sport, ruhen sich aus oder treffen sich.
Menschen aus vielen Stadt·teilen kommen hierher.
In der Nähe vom Park sind:
Der Palmengarten,
die Universität Frankfurt (Goethe-Uni),
und andere Grünflächen.
Einige alte Bäume stehen noch immer dort.
Auch ein paar kleine alte Gebäude gibt es noch.
Im Norden vom Park ist eine Frei·licht·bühne.
Dort spielt während des Camps eine Theater·gruppe.
Sie heißt: Dramatische Bühne Frankfurt.
Hier ist das Programm:
https://www.diedramatischebuehne.de/programm/
Das Camp ist im Süden vom Park.
Ab dem 17. August 2025 findest du den Camp·plan auf unserer Internet·seite.
Barrieren im Park
Im Park gibt es viele Bäume.
Darum gibt es auch viel Schatten.
Die Wege sind breit.
Sie bestehen aus hartem Sand und Kies.
An manchen Stellen sind im Boden Kuhlen.
Die Kuhlen sind etwa 30 Zentimeter breit.
Sie sind mit Steinen ausgefüllt.
Die Ränder sind abgerundet.
Auf den Wegen stehen immer wieder Bänke.
Man kann sich dort ausruhen.
Rund um das Camp gibt es mehrere Spielplätze.
Dort spielen oft Kinder.
In der Nähe ist auch ein Kindergarten.
Tagsüber kann es deswegen laut sein.