14.08. - 26.08. FRANKFURT

Pressemitteilungen & Stellungnahmen zum SCC 2025

23. September 2025

Verschiedene Medien haben viel über das System Change Camp geschrieben und gesagt. Wir möchten hier gesammelt präsentieren, was wir selbst im Laufe des Camps und im Nachgang dazu veröffentlicht haben.

Erste Stellungnahme zu Antisemitismus-Vorwürfen

[23.09.2025] Das System Change Camp 2025 wurde zum Ziel einseitiger und pauschalisierender medialer und politischer Angriffe. Rechtskonservative Akteur*innen haben gezielt eine Kampagne gegen das Camp gefahren – dabei wurde unsere Versammlung wiederholt gestört, gezielt provoziert und in der Öffentlichkeit verzerrt dargestellt. Mit dieser Stellungnahme möchten wir eine Chronologie der Ereignisse aus unserer Perspektive teilen und selbstkritisch auf das Geschehene blicken.

Eine Erweiterung der Berichterstattung um unsere Perspektiven

Seit dem 15. August kam es mehrfach zu Angriffen auf das Camp durch Menschen aus dem Umfeld von Honestly Concerned e.V.. In nächtlichen Aktionen wurden Plakate am Rande des Camps aufgehängt – teils mit drastischen Bildern und Aussagen, darunter auch Holocaustvergleiche und die Leugnung des Genozids an der palästinensischen Bevölkerung in Gaza. Während die Presse vor allem das Entfernen der Plakate thematisierte, wurde der rassistische und rechte Gehalt vieler Inhalte ignoriert.
Der Vorsitzende von Honestly Concerned, Sacha Stawski, suchte wiederholt die Konfrontation mit Camp-Teilnehmenden und brachte weitere Plakate mit diskriminierenden Darstellungen an. Dabei kam es auch zu körperlichen Angriffen durch Begleiter von Herrn Stawski auf Menschen aus dem Camp. Nachts wurde wiederholt Infrastruktur auf dem Camp beschädigt, es wurden z.B. Abwasserschläuche durchtrennt. Einige der Täter*innen konnten als Begleitungen von Herrn Stawski identifiziert werden.

Am 17. August organisierten CDU-Bezirkspolitiker*innen eine Ortsbegehung, unter die sich auch die Mitglieder von Honestly Concerned mischten. Sie trugen Schilder mit fragwürdigen sowie einseitigen Aufschriften und suchten gezielt die Provokation mit Camp-Teilnehmenden. Camp-Teilnehmende versuchten, die Gruppe vom Camp fernzuhalten. Dabei kam es von beiden Seiten zu Provokationen.

Im Zuge dieser Eskalation kam es zu einem Vorfall, bei dem Herr Stawski mutmaßlich von Teilnehmenden des Camps mit roter Farbe übergossen wurde. Danach beruhigte sich die Situation, körperlich verletzt wurde niemand.

Das weitere Vorgehen

Die Organisator*innen des Camps haben einen Prozess zur kollektiven Aufarbeitung der Geschehnisse gestartet. Wir können an dieser Stelle nicht inhaltlich vorgreifen, z.B. welches abschließende Statement wir zu den Vorfällen abgeben und welche Konsequenzen daraus für das nächste Camp folgen.

Es tut uns Leid, dass die Ereignisse rund um das Camp in Frankfurt bei einigen der Teilnehmenden zu emotionalen Verletzungen geführt haben. Wir können im Rahmen unserer Möglichkeiten Gespräche dazu anbieten. Auch laden wir betroffene Menschen und Organisationen ein, sich am Prozess der Aufarbeitung zu beteiligen. Wir sind für Kritik, Anregungen und Lob jederzeit offen. Melde dich dafür per E-Mail an .

 

Angriffe auf das System Change Camp

Was mit der Verbreitung von Unwahrheiten begann, steigert sich zu Übergriffen

[23.08.2025] Frankfurt. Das System Change Camp findet seit dem 14. August als angemeldete politische Versammlung im Grüneburgpark statt. Das schmeckt nicht allen: Von Anfang an agitierten Vertreter*innen von konservativen Parteien wie FDP und CDU sowie Personen aus dem Umfeld von Honestly Concerned e.V. gegen die Veranstaltung. Inzwischen bedroht die Kritik das Sicherheitsgefühl einiger Camp-Teilnehmenden.

In den ersten Tagen prägten vor allem Falschaussagen in den Medien das Bild des Protests gegen das System Change Camp. Bald darauf begannen Zionist*innen in nächtlichen Konfrontationen Plakate aufzuhängen – nicht nur solche für die Befreiung israelischer Geiseln, sondern auch Poster, die den aktuellen Genozid an Palästinenser*innen leugnen, das Leid dieses Volkes verharmlosen und jede Solidarisierung mit ihm verurteilen. Seither steigern sich die Provokationen: Kufiyen wurden von Köpfen argloser Spazierender gerissen, Strukturen zur Wasserversorgung wurden beschädigt. Pressesprecher Sebastian Blessing berichtet von aktuellen Übergriffen: „Heute Morgen wurde ein*e Camp-Teilnehmer*in von einer vorbeifahrenden Person mit Zetteln beworfen, auf denen Hassbotschaften standen, die uns für unsere anti-nationalistische Haltung zu Neo-Nazis erklärten. Unsere freundlichen Ansprechpersonen für den Bürger*innenkontakt werden immer öfter aggressiv angegangen.“

Den Höhepunkt erreichten die Eskalationen gestern, als Camp-Teilnehmende geschlagen und getreten wurden, woraufhin diese die Angreifenden mit Farbe bewarfen. Das Organisationsteam des Camps bedauert den Vorfall und distanziert sich entsprechend seiner Roten Linien von allen Formen von Gewalt gegen Menschen. Gleichzeitig prangert Leo Schwarz an: „Die Verflechtung von konservativen Parteien in diese Vorfälle ist gravierend. Bei der gestrigen Ortsbegehung zeigten sich Mitglieder der CDU mit den gleichen Plakaten und Personen, die an Übergriffen auf Camp-Teilnehmende beteiligt waren. Während die konservativen Kräfte den Protest der Klimagerechtigkeitsbewegung und linker Szenen immer wieder zu kriminalisieren versuchen, haben sie gestern selbst gewaltvoll in unsere Versammlungsfreiheit eingegriffen.

Doch der Pressesprecher gibt nicht auf: „Wir lassen uns davon nicht einschüchtern. Die allermeisten Teilnehmenden können weiterhin unbehelligt ihrem Programm nachgehen. In unserem Camp geht es um so viele Themen wie Seenotrettung, Klimakrise, queeres Leben oder Care-Arbeit, da können und wollen wir uns nicht nur an diesem einen Konflikt-Thema aufhängen. Es ist noch viel zu tun, bis wir unsere kleine Utopie auch abseits des System Change Camps leben können. Deshalb läuft das Programm weiter, bevor wir uns ab morgen ans Aufräumen machen und dafür sorgen, den schönen Grüneburgpark sauber zu verlassen.“

 

System Change Camp: Eine widerständige Utopie in Frankfurt

Wie Konservative den Weg zu einer gerechteren Welt blockieren (wollen)

[23.08.2025] Frankfurt. Das System Change Camp im Grüneburgpark zeigt, wie gesellschaftliche Veränderungen nicht abstrakte Theorie bleiben, sondern heute schon erlebbar sind. Menschen aus verschiedenen Hintergründen kommen hier zusammen, um Ideen des Fortschritts auszuprobieren: Arbeiten ohne Zwang, Teilhabe ohne Geld, respektvolle Diskussionen trotz unterschiedlicher Meinungen und gelebte Selbstorganisation. Und es funktioniert, mit bereits 1200 Menschen.

Damit hat das Camp inzwischen weite Kreise geschlagen. Die CDU hatte heute Anwohner*innen zu einer Begehung des Camps eingeladen, in der Hoffnung, ihnen einen Park voll mit Chaoten zu zeigen. Doch den rund 30 Teilnehmenden schlossen sich eine Gruppe von Zionist*innen von Honestly Concerned e.V. an. Diese Gruppe provozierte bereits in den letzten Tagen und wird mit der Beschädigung von Camp-Infrastruktur in Verbindung gebracht. Um die Sicherheit auf dem Camp zu wahren, stellten sich Menschen aus dem Camp dagegen, begleitet von einer zweieinhalb Meter großen Extinction Rebellion Ikone Gaia und ein paar feixenden Rebel-Clowns. Erst als zum wiederholten Mal gewaltvolle Plakate aufgehängt und von anderen entfernt wurden, kochten die Gefühle hoch. Pressesprecher Sebastian Blessing ordnet das Geschehen ein: „Es gab bereits in den letzten Tagen etliche Provokationen, in Presse und Person, und sogar einen Sabotageakt. Es ist nachvollziehbar, dass die Gemüter inzwischen angespannt sind. Das Organisationsteam des Camps wünscht sich konstruktiven Austausch – dazu braucht es aber Bereitschaft auf allen Seiten.“

Die anderen Camp-Teilnehmenden ließen sich unterdes nicht stören. Unbehelligt vom Geschehen am Rande des Camps besuchten zahlreiche Aktivist*innen weitere Workshops, der Fokus des Tages lag auf dem Abbau von Barrieren. „Wir möchten politische Teilhabe für alle ermöglichen. Dafür überwinden wir bestehende Barrieren und schaffen Räume, in denen alle Menschen unabhängig von ihren Kapazitäten teilhaben können“, sagt Pressesprecherin Paula Fuchs. Bei der Camp-Führung um 18 Uhr nahmen erneut gut 50 Frankfurter*innen teil.

Das bunte Bildungs- und Kultur-Programm läuft noch bis Sonntag. Und auch die Gastfreundschaft hält an. Paula Fuchs lädt ein: „Wir wollen weiterhin zeigen, dass ein respektvolles und fürsorgliches Miteinander möglich ist. Dazu sind uns weiterhin alle Interessierten aus Frankfurt und Umgebung herzlich willkommen.“

System Change Camp hat starken Zulauf

Das Camp-Programm ist gestartet und auch auf dem Spielplatz darf wieder getobt werden

[20.08.2025] Die Aktivist*innen vom System Change Camp feiern am Dienstag einen Verhandlungserfolg: der obere Spielplatz, der seit Mittwoch durch das Grünflächenamt mit Bauzäunen versperrt war, wird wieder geöffnet. „Wir konnten erfolgreich argumentieren, dass der Spielplatz Teil unserer Versammlungsfläche ist und wir diesen für unser Kinderbetreuungsangebot benötigen. Wir freuen uns sehr, dass die Kinder vom Camp und aus der Nachbarschaft jetzt wieder einen Ort zum Spielen haben!“, berichtet Paula Fuchs (Pressesprecherin) von den Entwicklungen im Park.

Inzwischen hat auch das Programm gestartet: täglich finden ca. 30 Vorträge, Workshops und Kulturveranstaltungen statt. Das Programm ist weit gefächert mit Beiträgen zu Klimagerechtigkeit, Diskriminierung, Antimilitarismus und Workshops, die Menschen in ihrem Aktivismus unterstützen. „Wir hatten gestern eine schöne Willkommenszeremonie im großen Zirkuszelt und freuen uns richtig, inzwischen schon mit über 1.000 Menschen auf dem Camp zusammenzukommen und gemeinsam eine kleine Utopie zu leben“, schwärmt Sebastian Blessing, Pressesprecher des Camps.

Auch mit der Nachbarschaft sind die Campteilnehmenden in gutem Austausch. „Die Campführungen für die Nachbarschaft sind dieses Jahr besonders gut besucht, heute gab es auch einige Schulklassen auf dem Camp und wir freuen uns über den netten Austausch“, berichtet Leo Schwarz aus dem Organisationsteam des Camps. „Wir fühlen uns im Park sehr wohl und können gut verstehen, was die Frankfurter*innen an ihm schätzen. Zum Glück ist er ja groß genug für alle und wir teilen uns die Flächen gerne mit den Fußballgruppen, Fahrradfahrenden und Spaziergänger*innen aus dem Viertel.“

Das Organisationsteam des Camps setzt dieses Jahr besonders auf Selbstorganisation und ermutigt alle Teilnehmenden dazu, Verantwortung zu übernehmen. Täglich werden etwa 300 Schichten beim Kochen, Putzen, Dolmetschen, Nachtwache Halten und vielem mehr verteilt, um das Camp zu ermöglichen.

Am Donnerstag findet um 18 Uhr eine Führung über das Camp statt, zu der die Presse herzlich eingeladen ist.

 

System Change Camp kritisiert Bauzäune im Grüneburgpark

Veranstaltende fordern volle Zugänglichkeit des Parks für alle Bürger*innen

[15.08.2025] Frankfurt. Das Organisationsteam des System Change Camp kritisiert die unangekündigte Absperrung wichtiger Teile des Grüneburgparks durch das Grünflächenamt Frankfurt. Kurz vor Beginn des Bildungscamps wurden Schattenflächen, Spielplätze, Parkbänke und Mülleimer mit Bauzäunen abgesperrt – darunter auch Flächen, die als Versammlungsort vereinbart waren. Die Veranstaltenden sehen darin eine unangemessene Einschränkung für Anwohnende, Campteilnehmende und die öffentliche Nutzung des Parks.

„Heute standen enttäuschte Kinder vor den abgesperrten Spielgeräten. Wir arbeiten an einer guten Zukunft für alle, das passt nicht dazu.“, sagt Paula Fuchs. Die Pressesprecher*in betont: „Der Schutz von Natur und Mensch ist einer der Kerngedanken unseres Camps. Eine Absperrung von Schatten-, Spiel- und Rastplätzen sowie Hydranten ist damit nicht vereinbar. Bei der aktuellen Hitze sind Schatten und Wasser wichtig für die Gesundheit aller Menschen im Park.“ und fügt noch hinzu  „Wir sind dankbar, dass wir den Grüneburgpark als Bildungs- und Vernetzungsort nutzen können, aber fordern die Stadt auf, sich an die Absprachen zu halten und die Bauzäune wieder zu entfernen“.

Das System Change Camp ist ein offener Ort für Begegnung, Bildung und gemeinsames Handeln für Klimagerechtigkeit. Neben Vorträgen, Workshops und Kulturprogramm gibt es Kinderangebote, solidarische Küche und Räume zum Austausch. Die Veranstaltenden betonen, dass Klimaaktivismus „nicht nur für das Weltklima, sondern auch für die Lebensqualität in Städten einen positiven Beitrag“ leistet. Vom 17. bis 24. August sind alle Menschen aus Frankfurt und Umgebung eingeladen, auf das Camp zu kommen und am Programm teilzunehmen. Täglich um 18:00 Uhr finden Campführungen statt.

Am 19. und 21. August finden um 18 Uhr Campführungen statt, zu denen die Presse herzlich eingeladen ist. Ansonsten sind wir per Mail und Telefon für Anfragen erreichbar und beantworten gerne Ihre Fragen.

 

System Change Camp startet in Frankfurt

Workshops, Vorträge und Austauschrunden mit Fokus auf sozial-ökologische Transformation und Bewegungsgeschichte

[~01.08.2025] Zahlreiche Gruppen aus Zivilgesellschaft, linken Initiativen und der Klimagerechtigkeitsbewegung kommen vom 14.-26.08. (davon 14.-17. Aufbau und 25.-26. Abbau) im Süden des Frankfurter Grüneburgparks für das System Change Camp zusammen. Das Camp steht 2025 unter dem Motto „Geschichte ist machbar – System Change auch“ und setzt im Programm einen Schwerpunkt auf die Geschichte sozialer Bewegungen. Auf dem Camp vernetzen und organisieren sich bundesweite und lokale progressive Strukturen und verteidigen aktiv ein demokratisches, solidarisches Miteinander. Dabei werden nicht nur von Politik und Wirtschaft Kurswechsel gefordert; die anwesenden Gruppen erarbeiten auch Strategien dafür, wie sie selbst effektiv auf den gewünschten Wandel hinwirken können.

„Linke Bewegungen haben über die letzten Jahrzehnte so viel erreicht. Wir möchten auf diesem Camp voneinander lernen über die Kämpfe, die vor uns geführt wurden, und gemeinsam diskutieren, welche Strategien für die Zukunft sich daraus ableiten lassen. In so herausfordernden Zeiten wie diesen soll das Camp Mut machen, dass Wandel möglich ist, wenn wir uns zusammentun.“ erzählt Sebastian Blessing, ein Pressesprecher des Camps.

Zahlreiche Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden warten in der Woche vom 18.-24. August auf die Teilnehmer*innen, die aus Frankfurt sowie dem gesamten Bundesgebiet und auch aus dem Ausland erwartet werden. Für die Abende ist abwechslungsreiches Programm, u.a. mit Konzerten und Filmvorführungen angekündigt. „Es geht aber nicht nur darum, dass Menschen herkommen und ein Bildungsprogramm konsumieren. Wir leben gemeinsam auf dem Camp eine kleine Utopie, in der wir uns umeinander kümmern und füreinander Verantwortung übernehmen. Alle Teilnehmenden können sich nach ihren Möglichkeiten einbringen: Beim Kochen, Dolmetschen, Spülen, Putzen, bei Awareness-Schichten, in Check-in-Gruppen, bei der Assistenz von Menschen mit Behinderung oder der Kinderbetreuung. Zusammen probieren wir aus, wie anders leben geht.“ schildert Leo Schwarz, ein*e weitere*r Pressesprecher*in.

Bereits zum dritten Mal kommen politisch und ökologisch Interessierte zum SCC zusammen. Auf dem System Change Camp vernetzen sich Menschen strategisch, um den zahlreichen aktuellen und kommenden Krisen zu begegnen. „Um gemeinsame Projekte zu entwickeln, müssen wir miteinander reden, Ideen austauschen und Pläne schmieden. Wir müssen Gemeinsamkeiten in unseren unterschiedlichen Beweggründen und Kämpfen herausarbeiten und zusammen die nächsten Schritte gehen“, erläutert Paula Fuchs, eine der Pressesprechenden.

Das Camp und seine Teilnehmer*innen freuen sich auch über spontanen Besuch. „Es wird immer Möglichkeiten geben, ins Gespräch mit uns zu kommen, gemeinsam zu essen und mitzumachen“, betonen die Organisator*innen.
Für den Freitag, den 22. August, organisiert ein Bündnis aus lokalen Gruppen eine große Demonstration gegen Investitionen in fossile Energien und Militär (Start 18:30 Uhr am Willy-Brandt-Platz, Ende im Grüneburgpark).

Am 19. und 21. August finden um 18 Uhr Campführungen statt, zu denen die Presse herzlich eingeladen ist. Ansonsten sind wir per Mail und Telefon für Anfragen erreichbar und beantworten gerne Ihre Fragen.

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